Montag, 19. Januar 2015

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Der Kälte-Quickie



Ein gezielter Kältereiz in Form einer Kaltanwendung  in der Cryo-Spa Kältekammer aktiviert den Mechanismus und sorgt dafür, dass eingelagertes Fett in Wärme umgewandelt und abgebaut wird.

Unser ungeliebtes weißes Körperfett hat einen schlankmachenden Verwandten:
Das braune Fettgewebe
Es sorgt dafür, dass der Körper Energie in Wärme umwandelt. Neugeborene haben noch bis zu 5%, Erwachsene haben leider nur mehr wenig.
Das braune Fettgewebe hat im Körper die Aufgabe, Wärme zu produzieren, also Energie zu verbrennen statt zu speichern. Bei Kälte versucht der Körper, seine Kerntemperatur konstant zu halten: Die äußeren Blutgefäße verengen sich und die Muskeln werden zum Zittern gebracht. Aber noch etwas passiert. Unser Körper wirft seine eigene „Heizung“ an: Er aktiviert braune Fettzellen, die dann den Fett- und Zuckercocktail nutzen, um Wärme zu erzeugen. Deshalb haben Stubenhocker und Büroarbeiter einen gravierenden Nachteil. Durch die warme Umgebung benötigt der Körper kein braunes Körperfett, und stellt die Produktion ein. Aber durch jede Kälteaktivierung, beginnt die Produktion, wenn auch in kleinen Mengen, sofort wieder.

Es kommt vor allem im Bereich der Schlüsselbeine und des Brustbeins vor, also nicht wie sein ungeliebter Namensvetter in Hüfthöhe. Seinen Namen verdankt es seiner bräunlichen Farbe. Es heißt zwar Fettgewebe, ist jedoch dem Muskelgewebe ähnlicher.
Braunes Fettgewebe ist ein echter Schlankmacher: Es sorgt dafür, dass Problemzonenfett einfach verbrannt wird, das der Körper als weißes Fett gespeichert hat. Die Masse des braunen Fetts sinkt leider mit dem Alter. Und das ist auch ein Grund, warum ältere Menschen oft Schwimmreifen mit sich herumschleppen. Männer verlieren mit den Jahren sogar noch mehr braunes Fett als Frauen. Das Altern beeinflusst diesen Prozess also intensiver.
Schon eine geringe Menge von etwa zusätzlichen 50 Gramm braunen Fettgewebes reicht aus, um den Energieumsatz eines durchschnittlichen Menschen um 20 Prozent zu steigern, schildern Forscher. Im Laufe eines Jahres lassen sich somit bis zu 20 Kilo Hüftgold einfach zusätzlich verbrennen.

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