Freitag, 27. März 2015

Haben Sie noch Sex oder gehen Sie schon in die Kältekammer?

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Erweiterte Pupillen, Blutdruck und Puls steigen...

Adrenalin bringt das Blut in Wallung, Dopamin wird dem Blutcocktail zugefügt und Endorphine bereiten Glücksgefühle. Nach all dieser Ausschüttung von körpereigenen Hormonen beruhigt sich der Körper wieder und Serotonin vermittelt wieder Ruhe und Ausgeglichenheit.

Diese Vorgänge sind beim Liebesspiel eine fest programmierte Abfolge unseres Körpers um die Fortpflanzung zu ermöglichen.

Aber genau die gleiche Abfolge von Hormonausschüttungen erhalten wir auch in einem 3-minütigen Besuch der Kältekammer. Das interessante ist für uns aber, dass diese lebenswichtigen Hormone  nicht durch Medikamente eingenommen werden können.

Dem Körper wird in der Kältekammer vorgetäuscht, dass er erfriert.  Durch den darauffolgenden  „Kälteschock“ in der Cryo-Spa®* Kältekammer reagiert der Körper mit einem fest programmierten Notprogramm, dass schon unsere Vorfahren aktivieren konnten.

Das Wort Endorphin ist eine Wortkreuzung aus „endogenes Morphin“ (ein vom Körper selbst produziertes Opioid). Endorphine regeln Schmerzempfindungen und Hunger, und werden unter anderem in Notfallsituationen aktiviert. Sie stehen in Verbindung mit der Produktion von Sexualhormonen und werden mitverantwortlich gemacht für die Entstehung von Euphorie.

Adrenalin wirkt wie Raketentreibstoff für den Stoffwechsel. Beim Kämpfen, Flüchten und Lieben macht uns dieser Botenstoff einsatzbereit. Die Freisetzung von Adrenalin aus der Nebenniere führt ausserdem zu einer Mobilisierung von körpereigenen Energiereserven durch Steigerung des Fettabbaus (Lipolyse). Dopamin (Im Volksmund gilt es als Glückshormon). Die Bedeutung des Dopamin wird im Bereich der Antriebssteigerung und Motivation vermutet.
Dopamin ist ein Neurotransmitter in einigen Systemen des vegetativen Nervensystemes und reguliert die Durchblutung innerer Organe. Es wird für eine Vielzahl von lebensnotwendigen Steuerungs- und Regelungsvorgängen benötigt.



Betreuende Ärztin in der CryoLounge
Dr. med. univ. Liselotte Turcu
Ärztin für Allgemeinmedizin
Ordination:
Pfarrgasse 4/2, 2500 Baden

 http://www.cryolounge.com/cryo-spa/

… Vereinbaren Sie noch heute Ihren Wunschtermin!     +43 2252 266 033

(Wir sind für Sie gerne von MO bis SA von 09:00 – 19:00 Uhr telefonisch erreichbar)


Dienstag, 17. März 2015

Weisse Zähne - es zählt der erste Eindruck -schmerzfreie Zahnaufhellung

smileeffect…

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…sind weltweit die Ersten, die eine Alternative zu den herkömmlichen Zahnaufhellungsverfahren bieten. Der Wunsch nach weißen Zähnen ist keine Modeerscheinung der Neuzeit! Denn bereits vor Jahrhunderten galten weiße Zähne als Zeichen der Schönheit und Gesundheit!



Wir bieten Ihnen hier in der CryoLounge eine Zahnaufhellung die nicht nur kostengünstig und effektiv ist, sondern auch völlig schmerz- und nebenwirkungsfrei ist.

Bei der Aufhellung wird Ihr Zahnschmelz und -fleisch nicht angegriffen! Für die Aufhellung Ihrer Zähne um 2 – 9 Farbnuancen ist nur eine Sitzung von 3 x 10 oder 3 x 15 Minuten nötig (stärker verfärbte Zähne).

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Weisse Zähne in nur 30 Minuten

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 (3 x 10 Min.)  € 79,-


Kontakt
Cryolounge
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2500 Baden

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Tel: +43 2252 266 033
Telefonisch sind wir für Sie von
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Der Sommer naht, aber ist Dein Körper schon bademodentauglich? Kryolipolyse, was ist das?

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Kryolipolyse, was ist das?

Unter Kryolipolyse ®* versteht man die Verminderung von Fettzellen durch lokale Anwendung von Kälte zu kosmetischen Zwecken. Es handelt sich um eine nicht-invasive Technik, bei der ein offensichtlich fetthältiger Körperteil (Bauch, Unterarme, Hüften) in ein Gerät mittels einem Applikator eingesaugt und darin unterkühlt wird.

Die Kryolipolyse ®* (auch Thermo-Kryo-Lipo-Lyse oder Cryo-Lipo-Sculpting genannt) nutzt die Eigenschaft von Fettzellen aus, die wesentlich kälteempfindlicher als das umgebende Gewebe sind. Durch eine Kühlung der zu behandelnden Fettgewebspolster auf ca. -1 Grad, werden die Fettzellen so geschädigt, dass sie innerhalb von 2 – 4 Monaten durch den körpereigenen Stoffwechsel abgebaut werden.
Der Vorteil gegenüber anderen Methoden ist, dass die darüber liegende Haut oder das darunter liegende Gewebe nicht beschädigt wird.
Es ist ein klinisch erprobtes Verfahren, das hartnäckige Fettdepots durch Kälteeinwirkung entfernt, welche durch Sport oder eine gesunde Ernährungsweise nicht reduziert werden können.


Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Methode und Anwendung erfolgreich ist, aber…

… bitte bedenken Sie, dass ca. 75% der Kunden mit lediglich einer Behandlung nicht den gewünschten Erfolg erreichen.

Deshalb distanzieren wir uns bewusst von unseriösen Werbeversprechen, wie Prozentangaben von Körperfettverlust u.ä.
Die gewünschten Resultate haben 80% unserer Kunden nach zwei Anwendungen erreicht. Einige haben von uns eine CryoLounge-Erfolgsgarantie-Gratisbehandlung erhalten, weil sich auch nach der zweiten Kryolipolyse Sitzung nur geringe Veränderungen ergaben.
Deshalb erhalten Kunden, welche zwei Behandlungen auf der gleichen (Problem)-Zone durchführen, unsere

CryoLounge Erfolgsgarantie:

Ergibt die Kontrollmessung der Fettpolster nach 3 Monaten der Letztbehandlung,
trotz konstantem BMI keine Reduktion der behandelten Zone, erhalten Sie eine kostenfreie Nachbehandlung.

Bei einer Einzelbehandlung auf eine Zone können wir diese Erfolgsgarantie nicht geben. Allerdings weisen wir darauf hin, dass gemäß Studien nachgewiesen wurde, es bei ca. 10-20% der Kunden/ Patienten zu keiner oder nur geringfügigen Fettreduktion kommen kann.  Dies ist aber kein Beweis für das nicht-funktionieren der Methode, sondern eher ein Problem mit dem personenbezogenen Stoffwechsel.


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 Vor jeder Kryolipolyse Behandlung führen Sie ein ausführliches Anamnese-Gespräch mit unserer Ärztin .

Betreuende Ärztin in der Cryolounge
Dr. med. univ. Liselotte Turcu
Ärztin für Allgemeinmedizin
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Donnerstag, 12. März 2015

Cryolounge und die Lösung für Dekolleté-Falten

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Mit Kälte gegen Dekolleté-Falten!







Gefoltert wird in unseren Breitengraden nicht, zumindest nicht offiziell, aber der Besuch in der kalten Kammer wird gerne gegen Schmerzen und Depressionen verschrieben. Denn tiefe Minustemperaturen verursachen einen Adrenalin- und Endorphinschub.


Die Kältetherapie, auch Kryotherapie genannt, wird während drei Minuten bei minus 130°C durchgeführt. Eine Temperatur, die es in der natürlichen Umgebung eigentlich gar nicht gibt – nicht einmal am Nordpol. Mit dem Einsatz von Kältekammern können Heilungsprozesse nach Verletzungen beschleunigt werden.
Die Blutzirkulation in den Muskeln wird unter extremer Kälte erhöht, toxische Stoffe und Laktate werden schneller abgebaut. Die kalte Luft sorgt für eine extra Portion Sauerstoff für Körper und Muskeln. Die Kältetherapie sorgt so im Spitzensport für eine Leistungssteigerung und Verkürzung der Regenerationszeit, für eine Mobilisierung der Abwehrkräfte sowie Ausschüttung von Endorphinen.
Kälte wirkt entzündungshemmend, deshalb wirkt die Kältekammer-Behandlung auch bei rheumatischen Erkrankungen und der Behandlung von entzündungszustände der Gelenke und der Wirbelsäule.
Kryotherapie gegen Hüftgold, Falten und Cellulite?

Fettzellen reagieren empfindlich auf Kälte. Weil die Durchblutung stark angekurbelt wird, eignet sich diese Kälteschock-Methode gut gegen Cellulite. Das Gewebe wird gestrafft durch das zarte anfrieren der Oberhaut bis zu 0,4 mm. Das reicht aus um die Kollagen-Neubildung des Körpers anzuregen, und so strafft diese Anwendung im "vorbeigehen" auch die Dekolleté Falten und den Hals.
Übrigens, nicht einmal abschminken muss man sich während dieser Prozedur.



CryoLounge Baden, Niederösterreich
02252 266033
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Über Elektronen und die Geschichte der Antioxidantien

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RTL Bericht über Antioxidantien für die Hautpflege:

.....http://www.rtl.de/cms/news/extra/antioxidantien-kleine-molekuele-mit-grosser-anti-aging-wirkung-45f4b-bed7-20-1762303.html


Erstaunlicherweise bestehen wir Menschen hauptsächlich aus gerade mal sechs Elementen:

Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel - kurz: CHNOPS. Das sind die Grundelemente des Lebens, vom einfachsten Bakterium zu den größten Lebewesen auf der Erde. Diese sechs CHNOPS-Elemente machen zusammen etwa 97 Prozent unseres Körpergewichtes aus. Die restlichen drei Prozent- das sind die sogenannten Spurenelemente. 

Diese Elemente findet man auch in den Produkten eines normalen Baumarktes: Holzkohle, Wasser, Düngemittel, Streichhölzer, Autoreifen.

Kohlenstoff, der Stoff aus dem Holzkohle besteht, bildet die Grundlage allen Lebens auf Erden, und das aus gutem Grund. Es kann mit sich selbst Bindungen eingehen, und es kann sehr lange Molekülketten bilden. Jedes Kohlenstoff-Atom will seine äußere Schale mit vier Elektronen auffüllen. Das bedeutet, es will sich unbedingt mit vier anderen verbinden, es reagiert sogar mit anderen Kohlenstoff-Atomen. Alle langen Moleküle im Körper basieren auf Kohlenstoff. Unser Körper besteht zu 18 % aus Kohlenstoff.

In Düngemittel steckt Stickstoff - den benötigen Pflanzen als Nahrung.

Unser Körper besteht zu drei Prozent aus Stickstoff. 

Wasserstoff und Sauerstoff sind beide in Wasser. Im menschlichen Körper sind 65 Prozent Sauerstoff. Aber es ist in uns nicht als Gas, sondern als Wasser.

Streichhölzer haben Phosphor - und der ist am A.T.P. beteiligt, dem Molekül, das alle Zellen zur Energiegewinnung benötigen. Insgesamt bestehen wir zu etwa einem Prozent aus Phosphor.

Schwefel ist z. B auch in Autoreifen - und auch etwa 250 Gramm in uns.

Das klingt eigentlich viel komplizeirter als es ist.



Antioxidantien schützen unsere Zellen

( Originaltext - Zentrum der Gesundheit) - Freie Radikale stehen am Anfang vieler Gesundheitsbeschwerden. Sie greifen unsere Zellen an und können diese funktionsuntüchtig machen. Je mehr Zellen eines Organs auf diese Weise geschädigt werden, umso schlechter geht es dem betreffenden Organ. Krankheiten treten auf. Die Zellschäden durch freie Radikale können auch zu Entartungen der Zelle führen. Krebs ist die Folge. Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen. Welche Antioxidantien besonders zuverlässig schützen und in welchen Lebensmitteln sie enthalten sind, lesen Sie jetzt!

Freie Radikale attackieren Zellen
Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, die gefährlich instabil sind, weil ihnen in ihrer chemischen Struktur ein Elektron fehlt. Sie sind unvollständig. Also suchen sie nach einem passenden Elektron, um wieder vollständig zu werden.
Bei dieser Suche nach einem geeigneten Bindungspartner gehen freie Radikale sehr rücksichtslos und vor allem sehr eilig vor. Wenn ein freies Radikal entsteht, so dauert es rekordverdächtige 10-11 Sekunden (0,00000000001 Sekunden), bis es ein beliebiges Opfer attackiert.

Aggressiv entreisst es dem nächstbesten intakten Molekül (z. B. Molekülen der Zellmembran, Proteinen oder der DNA) das von ihm benötigte Elektron. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Da Oxidationen – sobald sie das erträgliche Ausmass übersteigen - den Körper belasten, spricht man von oxidativem Stress.

Freie Radikale und ihre Folgen für den Organismus
Dem bestohlenen Molekül fehlt nun seinerseits ein Elektron. So wird es nun selbst ebenfalls zum freien Radikal und begibt sich auf die Suche nach einem Opfer, dem es ein Elektron rauben könnte. Auf diese Weise wird eine gefährliche Kettenreaktion in Gang gesetzt. Hohe Konzentrationen von freien Radikalen können folglich zahllose Kettenreaktionen auslösen, was letztendlich zu einem hohen Mass an oxidativem Stress und somit zu den folgenden massiven Schäden im Körper führen kann:
  • Eingeschränkte Zellfunktionen oder Zelltod durch Membranschäden
  • DNA-Schäden mit der Folge einer unkontrollierten Zellteilung (Entstehung von Krebs)
  • Inaktivierung von Enzymen
  • Verminderte Bildung körpereigener Eiweisse
  • Zerstörung von Rezeptoren an der Zelloberfläche: Rezeptoren sind spezifische Proteine an der Zelloberfläche, in die – nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip – passende Hormone, Enzyme oder andere Stoffe andocken können. Durch dieses Andocken wird ein bestimmtes Signal an die Zelle übermittelt. Zellen besitzen zum Beispiel Rezeptoren für das Hormon Insulin.

    Wenn Insulin an diese Rezeptoren bindet, bekommt die Zelle das Signal zur Glucose-Aufnahme. Das Schlüssel-Schloss-Prinzip ist hierbei wie eine Art Code, der sicherstellen soll, dass nur bestimmte Substanzen an den entsprechenden Rezeptor binden können und auch nur "autorisierte" Stoffe in die Zellen transportiert werden. Substanzen (z. B. Toxine), die keinen "Schlüssel" besitzen, bleibt der Zutritt in die Zellen verwehrt. Freie Radikale können Rezeptoren zerstören und somit die Signalübermittlung verhindern. Sind beispielsweise die Rezeptoren für Insulin zerstört, erhält die betreffende Zelle keine Glucose, also keinen Brennstoff mehr und stirbt.

    Antioxidantien geben freiwillig Elektronen ab, um Zellen zu schützen.

    Antioxidantien – Helfer in höchster Not

    Nur ein Antioxidant (auch Radikalfänger genannt) kann die Kettenreaktionen der freien Radikale unterbrechen und auf diese Weise Zellschäden abwenden.
    Bevor die freien Radikale also ein Elektron aus einer Zellmembran oder von einem wichtigen Körperprotein an sich reissen, springen die Antioxidantien ein und geben dem freien Radikal freiwillig eines ihrer Elektronen ab. Antioxidantien geben ihre Elektronen also sehr viel leichter ab, als das eine Zellmembran oder eine DNA tut.
    Auf diese Weise bleiben die Körperzellen geschützt, wenn ausreichend Antioxidantien vorhanden sind.

    Ein Antioxidant sorgt auf zweierlei Wegen dafür, dass die Zellen des Körpers vor Angriffen der freien Radikale verschont bleiben:

  • Antioxidantien geben freiwillig Elektronen ab, um Zellen zu schützen.
  • Antioxidantien werden selbst nie zu einem freien Radikal bzw. werden – nachdem sie ein Elektron abgegeben haben - sofort wieder in ihre antioxidative Form gebracht und sorgen auf diese Weise für ein abruptes Ende der gefährlichen Kettenreaktion. Wenn beispielsweise der Antioxidant Vitamin E ein Radikal inaktiviert hat, wird er kurzfristig selbst zum freien Radikal, dem sog. Vitamin-E-Radikal. Dieses aber kann niemals negative Auswirkungen haben, da es sofort wieder von Vitamin C in seine ursprüngliche Form gebracht wird, damit es erneut als Antioxidant fungieren kann. Diese Regeneration des Vitamin-E-Radikals ist eine der wichtigsten Aufgaben des Vitamin C.




Unser Körper produziert auch selbstständig Antioxidantien. Dr. Juliane Habig empfiehlt trotzdem diese auch zusätzlich dem Körper zuzuführen um den Schutzmechanismus noch zu stärken. Umwelteinflüsse wie ungesunde Ernährung, Sonne, Abgase oder Rauchen helfen freien Radikalen dabei, sich zu vermehren. Das Ergebnis: Unsere Haut altert schneller. Die in Cremes enthaltenen Antioxidantien wie Alpha-Liponsäure, Polyphenole oder Co-Enzym Q10 bilden dann eine Art Schutz auf der Haut. Insbesondere die Vitamine A, C und E haben einen nachgewiesenen Effekt.

Hautärztin Dr. Juliana Habig erklärt, dass es sich lohnt, bereits mit Mitte Zwanzig mit solchen Anti-Aging-Cremes zu beginnen. Menschen mit jüngerer, anfälligerer Haut rät sie dazu, die Haut mit einem flüssigen Serum zu versorgen, weil dies weniger fetthaltig ist. Unterstützend zu Cremes helfen aber vor allem gesunde Ernährung und das Meiden von Schadstoffen.



Presenter

Antioxidantien - kleine Moleküle mit großer Anti-Aging-Wirkung

10.01.14 16:20
Antioxidantien: So wirken die Power-Moleküle

Antioxidantien: So wirken die Power-Moleküle

Sie gelten als kleine Wundermittel im Kampf gegen Hautalterung und sogar Krebs: Antioxidantien. Sie befinden sich in Obstsorten, werden zum Beispiel in Smoothies und Säften angepriesen und stecken als Anti-Aging-Wunderwaffe in zahlreichen Hautcremes. Doch wie funktionieren denn eigentlich diese kleinen Alleskönner?

Auf den Verpackungen von Cremes verbergen sie sich hinter Begriffen wie Coenzym Q10, Beta-Carotin oder Vitamin A, C oder E. Antioxidantien sind kleine Schutzmoleküle, die immer dann einspringen, wenn bei den Stoffwechselprozessen in unserem Körper freie Radikale entstehen. "Sie opfern sich dann sozusagen für diese freien Radikale", erklärt Hautärztin Dr. Juliane Habig.

Die freien Radikale haben zu wenig Elektronen und klauen diese deshalb von gesunden Körperzellen. Und an dieser Stelle kommen die Antioxidantien ins Spiel: Sie haben Elektronen im Überschuss und geben sie freiwillig ab, damit die gesunden Zellen nicht geschädigt werden.
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Wie helfen Anti-Aging-Cremes?

Unser Körper produziert auch selbstständig Antioxidantien. Dr. Juliane Habig empfiehlt trotzdem diese auch zusätzlich dem Körper zuzuführen um den Schutzmechanismus noch zu stärken. Umwelteinflüsse wie ungesunde Ernährung, Sonne, Abgase oder Rauchen helfen freien Radikalen dabei, sich zu vermehren. Das Ergebnis: Unsere Haut altert schneller. Die in Cremes enthaltenen Antioxidantien wie Alpha-Liponsäure, Polyphenole oder Co-Enzym Q10 bilden dann eine Art Schutz auf der Haut. Insbesondere die Vitamine A, C und E haben einen nachgewiesenen Effekt.

Hautärztin Dr. Juliana Habig erklärt, dass es sich lohnt, bereits mit Mitte Zwanzig mit solchen Anti-Aging-Cremes zu beginnen. Menschen mit jüngerer, anfälligerer Haut rät sie dazu, die Haut mit einem flüssigen Serum zu versorgen, weil dies weniger fetthaltig ist. Unterstützend zu Cremes helfen aber vor allem gesunde Ernährung und das Meiden von Schadstoffen.

Freitag, 6. März 2015

Mit dem richtigen Salz verlieren Sie nicht nur Cellulite...

Kochsalz, Kristallsalz & Salzsoletrinkkur

 

 

Einfach und bequem zum Wunschgewicht ohne Ernährungsumstellung, Kalorien zählen oder mehr Bewegung. Geht das überhaupt? Wer abnehmen möchte, verbindet damit meist Verzicht, Einschränkung und Quälerei. Strenge Regeln für die Nahrungsaufnahme und die tägliche Portion Bewegung bestimmen den Tag.
Dabei kann Abnehmen auch ganz einfach gehen.
Oft reichen geringe Änderungen in unserem Verhalten, die ohne eine Änderung der Ernährung oder mehr Bewegung einhergehen und daher nichts mit Verzicht oder Anstrengung zu tun haben, aus unser Gewicht dauerhaft zu reduzieren.

Herkömmliches Speisesalz, auch Kochsalz oder Tafelsalz genannt, ist ein großer Feind bei der Gewichtsabnahme. Denn 1 g Speisesalz bindet 23 g Wasser an sich. Das bedeutet, dass jedes Gramm Kochsalz, das wir aufnehmen und nicht ausgeschieden wird, die 23-fache Menge Wasser an sich bindet. Das schlägt natürlich auf die Hüften.
Kochsalz nehmen wir zu uns, wenn wir es zum Würzen von Speisen benutzen oder durch den Verzehr von Fertigprodukten. Egal ob süß oder salzig, gepökelt oder konserviert, überall wird heute Kochsalz zugefügt. Im Durchschnitt nehmen wir so täglich etwa 8-25 g dieses Gemisches zu uns. Unsere Nieren können aber nur 5-7 g pro Tag davon ausscheiden. So kommt es dazu, dass wir jeden Tag zwischen 23 und 460g von diesem Wasser-Salz-Gewebe einlagern. Kein Wunder also, wenn sich im Laufe der Zeit immer mehr Depots an Bauch, Beinen und Po ansammeln.
Wer also abnehmen möchte, der sollte dieses Salz sofort und für immer aus seinem Speiseplan streichen.
Meersalz oder ganzheitlich belassenes Steinsalz, das im Gegensatz zum Kochsalz keiner seiner Inhaltsstoffe beraubt wurde. Dieses Salz fördert nicht nur unsere Gesundheit, sondern unterstützt uns sogar noch bei der Gewichts- abnahme, da es in der Lage ist, die alteingelagerten Depots in unserem Körper zu lösen.

Wenn Sie sich also die Reinigungskraft hochwertigen Salzes zu Nutze machen wollen, besorgen Sie sich unbehandeltes Steinsalz, das auch gerne als Kristall- oder Himalaya-Salz bezeichnet wird. 

Auch im Meersalz sind ursprünglich alle Elemente enthalten. Da aber auch Meersalz oft raffiniert wird und die Umweltbelastungen nicht vor den Meeren unserer Welt haltmachen, ist man mit Steinsalz besser beraten.
Achten Sie darauf, dass das Salz nicht durch Sprengstoffe abgetragen wurde und unbehandelt ist. Für ein Kilo, mit dem Sie sehr lange auskommen, können Sie um die 3-10 Euro rechnen. Über die feinen Qualitätsunterschiede lassen Sie sich am besten im Fachhandel beraten.

Montag, 2. März 2015

Wenn Eisenmangel krank macht



Eisenmangel und Eisenmangel-Anämie


Auch in Österreich ist ein Eisenmangel außerordentlich häufig. Die VERA-Studie fand bei 3,5 bis 4,5 Prozent der Männer zwischen 18 und 54 Jahren verminderte Ferritinwerte (< 20 µg/l), bei Frauen im menstruierenden Alter bei bis zu 17,7 Prozent (Ferritin < 12 µg/l). Der aktuelle Ernährungsbericht der  Gesellschaft für Ernährung warnt ebenfalls vor einer Minderversorgung mit Eisen. Insbesondere Mädchen sind betroffen.

Bedeutung von Eisen
Eisen ist Bestandteil zahlreicher körpereigener Verbindungen, die Sauerstoff oder Energie übertragen. Das Zentralatom des roten Blutfarbstoffes ist Eisen. Wenn Eisen an Hämoglobin gebunden ist, wird es als Häm-Eisen bezeichnet. Es verbindet sich mit Sauerstoff und transportiert ihn zu den Körperzellen. Im Muskel ist Eisen Bestandteil des "Sauerstoffspeichers" Myoglobin und am Atmungsenzym ist es maßgeblich an der inneren Atmung beteiligt. Das Eisen ist im Körper an seine eiweißartigen Speicherformen Ferritin und Hämosiderin gebunden, die in der Leber und im Knochenmark vorkommen. 

Eisenmangel: Vor allem Frauen betroffen
Pro Tag verliert man (über Haut, Darm und Niere) etwa 1 mg Eisen. Frauen im gebärfähigen Alter verlieren deutlich mehr Eisen: täglich mindestens 15 mg. So ist es nicht verwunderlich, dass 40 Prozent der menstruierenden Frauen ein Eisendefizit aufweisen. Wenn man täglich nur 1 – 15 mg Eisen zuführen müsste, um das Eisen-Defizit zu decken, würde es vermutlich zu einen Eisen- Mangel und in der Folge einer Eisenmangelanämie kommen. Das Problem hinsichtlich der Eisenversorgung ist, dass Eisenverbindungen außerordentlich schlecht aus der Nahrung aufgenommen werden.  

Eisen in Lebensmitteln
Weit verbreitet ist die Annahme, dass Spinat viel Eisen enthielte – selbst Popeye nutzte Spinat schließlich als Power-Paket. Leider  ein Irrtum, wenn auch ein wissenschaftlicher. Als vor etwa 100 Jahren ein Wissenschaftler den Eisengehalt von Spinat berechnete, ging er von 100 g getrockneter Ware aus, die 35 mg Eisen enthielt. Da das Gemüse zu 90 Prozent aus Wasser besteht, bezog sich der Wert also auf ein Kilo Spinat. Zum Vergleich: 100g Schokolade enthält 6,7mg Eisen, Spinat nur 3,5 mg. Durch diesen Rechenfehler ist Spinat zu zweifelhaften Ehren gekommen. Doch in welchen Lebensmitteln ist Eisen denn nun wirklich in großen Mengen vorhanden?
Hier einige ausgewählte eisenhaltige Lebensmittel im Überblick:
  • Innereien wie Leber
  • Hefe
  • Haferflocken
  • Eier
  • Petersilie
Das Problem: In der Leber beispielsweise ist zwar viel Eisen enthalten, es liegt jedoch nicht zweiwertig als Häm-Eisen, sondern dreiwertig und als Ferritin vor. Es muss aus dem Darm herausgelöst werden, fällt dort aber als unlösliches und sehr schlecht resorbierbares Eisenoxid aus.  Nicht immer ist eine gute Eisenversorgung also allein über die Nahrung zu gewährleisten.
Bei übergewichtigen Kindern besteht ein erhebliches Risiko für eine zusätzliche Eisenmangel-Anämie. Nach einer Studie von Nead et al. hatten Kinder mit Übergewicht ein doppelt so hohes Risiko für einen Eisenmangel, wie gesunde Kinder einer Kontrollgruppe. Da durch einen Eisenmangel häufig auch die Leistungsfähigkeit und Bewegungsfreude nachhaltig reduziert sind, führt dies zu einem Teufelskreis. Übergewicht – Eisenmangel – wenig Bewegung – Übergewicht. Eisenmangel beeinträchtigt die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Schulkindern. Als Folge von zu wenig Eisen im Blut sind Kinder reizbar, nervös und unaufmerksam. Darunter leidet insbesondere die schulische Leistungsfähigkeit. Besonders in den Wachstumsphasen brauchen Kinder daher genügend Eisen, um konzentriert und leistungsstark den Schulalltag meistern zu können. 

Sportler verlieren Eisen, Veganer nehmen keines auf
Sportler bauen Hämoglobin in Folge mechanischer Einflüsse vorzeitig ab. Dieses Phänomen wird als Marsch- bzw. Läuferhämolyse bezeichnet. Bei Läufern mit "sensiblen" Blutkörperchen werden diese durch den Aufprall der Füße auf den Boden regelrecht zerschmettert. Sie setzen dann Hämoglobin frei, das der Sportler mit dem Urin ausscheidet. Auch bei Kraftsportlern leidet der eisenhaltige Blutfarbstoff unter dem Muskeltraining. Selbst sportliche Aktivität auf Breitensportniveau führt zu Schweißverlusten von etwa einem Liter pro Stunde. Da Eisen auch in den Schweiß abgegeben wird, verliert der Sportler erhebliche Mengen des wichtigen Minerals. Pro Liter Schweiß gehen 0,2 – 0,5 mg Eisen verloren. Neben Eisenverlusten ist eine geringe Aufnahme des Metalls eine weitere Möglichkeit, einen Mangel zu entwickeln. Dies gilt beispielsweise für Veganer. Diese "Extremvegetarier" verzichten auf den Genuss von allen tierischen Lebensmitteln und Produkten von Tieren. Somit scheiden auch Honig, Eier und Milch als Eisenlieferanten aus. Neben Sportlern sind auch Schwangere, ältere Menschen, Diabetiker, Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen, Blutspender und Heranwachsende von Eisenmangel betroffen. 

Frauen leiden anders
Seit 2001 führt die Stiftung Coaching For Health eine Studie über Eisenmangel bei Frauen im Menstruationsalter durch. Viele Betroffene hatten durch den Eisenmangel Beschwerden, die eher als Depression oder andere psychische Störung fehlinterpretiert werden können. Die Stiftung definierte daraufhin ein Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome). Symptome sind u.a. Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen und psychische Labilität.
Wie erkennt man einen Eisenmangel?
Es gibt zwar Indizien, doch Sicherheit schafft nur ein Bluttest beim Arzt. Symptome eines Eisendefizits können sein:
  • Leistungsschwäche
  • Blasse Haut und Schleimhaut
  • Veränderungen der Fingernägel (löffelförmig)
  • Entzündungen der Zunge
  • Einrisse der Mundwinkel (Aphten, Rhagaden)
  • Schluckstörungen
  • Abnorme Lust, bestimmte Dinge zu Essen (Geophagie: Erde, Pagophagie: Eis)
Ein Eisenmangel kann nicht nur Bluterkrankungen wie Anämie auslösen. Auch Herzerkrankungen, Diabetes, "unruhige Beine" (sog. Restless-Legs) und andere Erkrankungen können durch einen Mangel an Eisen verschlimmert werden. 

Eisenmangel gezielt behandeln
Bei einem latenten Eisenmangel hilft sicherlich eine ausgewogene, eisenhaltige Ernährung. In Rind- und Schweinefleisch sowie in Fisch und Geflügel liegt Eisen in erhöhten Konzentrationen (bis zu 5 mg/100g) und als sehr gut verwertbares Häm-Eisen vor. Handelt es sich um einen manifestierten Eisenmangel bzw.  treten typische Eisenmangel Symptome wie Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten auf, kann die gezielte Einnahme von entsprechen dosierten Eisenpräparaten sinnvoll sein. 

Wir beraten Sie gerne über Möglichkeiten zur richtigen Eisen-Versorgung.

Cryolounge Baden bei Wien
www.cryolounge.at
02252 266033

Gekürzter Originaltext von © 2011 medizin.de