Mittwoch, 21. Januar 2015

Fußball Nationalspieler Frank Ribery bei einer Kryotherapie-Anwendung

Kryotherapie im Cryo-Spa
Sie reden nicht gerne darüber, aber sie tun es: Viele Spitzenathleten versuchen ihre Leistung um jeden Preis zu steigern. Dabei greifen sie mitunter auf Methoden zurück, die weniger wie knallhartes Training aussehen, stattdessen aber fast Doping sind, aber doch völlig legal sind.
So funktioniert es:
Der Sportler geht für drei Minuten in eine Ganzkörper-Kältekammer, das sogenannte Cryo-Spa. Dort herrschen Temperaturen von minus 130 bis 150 Grad. Danach beginnt er mit dem Training oder mit dem Wettkampf.

So wirkt es:
Bei extremer Kälte zieht sich die Muskulatur und die Oberhaut zusammen, damit möglichst wenig Wärme nach außen abgegeben wird. Diesen Effekt nutzt die Kryotherapie: Durch die Kälte wird das Blut aus der Haut umverteilt in Richtung Muskulatur und Organe - also dorthin, wo der Körper beim Sport den Sauerstoff braucht. Kurz vor dem Wettkampf angewandt ("Precooling"), bringt die Kälte deshalb einen Leistungsschub. Nach dem Training ("Postcooling") wird damit die Regeneration gefördert.
Das sagt die Forschung:                     

Studien belegen Leistungssteigerungen durch "Precooling" von bis zu 15 Prozent - zumindest während der ersten halben Stunde nach der Kälteanwendung. Weil das im Spitzensport aber über Sieg oder Niederlage entscheiden kann, nutzen bereits viele europäische Mannschaften die Kältekammer.

http://www.cryolounge.com/cryo-spa/

CryoLounge in Baden bei Wien, Niederösterreich 



Weitere Informationen finden Sie auf www.cryolounge.com
 oder rufen Sie uns einfach an 02252 266 033 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen