Donnerstag, 29. Januar 2015

Schmerzfrei durch Kältetherapie in der Kältekammer


http://www.cryolounge.com/cryo-spa/


Bereits wenige Kältetherapie-Anwendungen genügen um für ein paar Stunden die Schmerzen zu nehmen, für eine langfristige Schmerzfreiheit sind 15 bis 20 Sitzungen anzuraten. Es können auch mehrere Cryo-Spa®* Sitzungen täglich absolviert werden, mit ca. 3 Stunden Erholungszeit für den Körper dazwischen. Die Meisten berichten schon von einer auffallenden Besserung ihrer Beschwerden nach etwa 3-5 Anwendungen.  Diese Erfolge können bis zu einem halben Jahr anhalten. Die bereits eingelernten Schmerzen, vor allem bei Arthritis oder Weichteilrheumapatienten, können durch die Ganzkörperkältetherapie dem Körper wieder abgewöhnt werden, so wie man sich schlechte Gewohnheiten nach einiger Zeit abgewöhnen kann.

Bis zu 3 Minuten bewegt man sich langsam in der Kälte. Obwohl in der Cryo-Spa®Kältekammer eine Temperatur von -150 Grad Celsius herrscht, wird diese aufgrund der praktisch fehlenden Luftfeuchtigkeit nicht als unangenehm empfundenen – im Gegenteil, die Kältekammer wirkt vielmehr als wirksame Therapie gegen Schmerzen. Dabei hat man jederzeit direkten Kontakt zum Betreuer außerhalb der Kabine. Menschen mit Platzangst haben bei uns den Vorteil, dass sie nicht in einem Raum verweilen müssen, sondern sich der Kopf während der Behandlung außerhalb des Kaltbereiches befindet. Weiters hat der Kunde jederzeit die Möglichkeit die Türe zu öffnen, aus der Cryo-Spa ®* Kältekammer auszusteigen und damit die Behandlung zu unterbrechen. Besonders eilige Damen nutzen den Vorteil, dass man sich nicht einmal abschminken muss.

Zusätzlich wird der Stoffwechsel beeinflusst und das Herz-Kreislauf-System wird stimuliert. Bei einer regelmäßigen Anwendung entsteht eine höhere Lebensqualität, dadurch, dass  Schmerzen gelindert werden und das Wohlbefinden optimal gefördert wird. Dem Körper wird eigentlich nur vorgetäuscht, dass er erfriert.  Durch den  „Kälteschock“ im Cryo-Spa®* reagiert der Körper mit einem Notprogramm, dass schon unsere Vorfahren aktivieren konnten:
Es werden Endorphine, Dopamin und Adrenalin frei gesetzt, diese körpereigenen Botenstoffe helfen, den natürlichen Hormonstatus wieder aufzufüllen. Denn diese lebenswichtigen Hormone können nicht durch Medikamente eingenommen werden.
Das Wort Endorphin ist eine Wortkreuzung aus „endogenes Morphin“ (ein vom Körper selbst produziertes Opioid). Endorphine regeln Schmerzempfindungen und Hunger, und werden unter anderem in Notfallsituationen aktiviert. Sie stehen in Verbindung mit der Produktion von Sexualhormonen und werden mitverantwortlich gemacht für die Entstehung von Euphorie.
Die Freisetzung von Adrenalin aus der Nebenniere führt zu einer Mobilisierung von körpereigenen Energiereserven durch Steigerung des Fettabbaus (Lipolyse). Dopamin (Im Volksmund gilt es als Glückshormon). Die Bedeutung des Dopamin wird im Bereich der Antriebssteigerung und Motivation vermutet.
Dopamin ist ein Neurotransmitter in einigen Systemen des vegetativen Nervensystemes und reguliert die Durchblutung innerer Organe. Es wird für eine Vielzahl von lebensnotwendigen Steuerungs- und Regelungsvorgängen benötigt.

Besuchen Sie uns in Baden, Pfarrgasse 4 Tel 02252 266 033

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