http://www.cryolounge.com/cryo-spa/
Mit Kälte gegen Dekolleté-Falten!
Gefoltert wird in unseren Breitengraden nicht, zumindest
nicht offiziell, aber der Besuch in der kalten Kammer wird gerne gegen
Schmerzen und Depressionen verschrieben. Denn tiefe Minustemperaturen
verursachen einen Adrenalin- und Endorphinschub.
Die Kältetherapie, auch Kryotherapie genannt, wird während drei
Minuten bei minus 130°C durchgeführt. Eine Temperatur, die es in der
natürlichen Umgebung eigentlich gar nicht gibt – nicht einmal am
Nordpol. Mit dem Einsatz von Kältekammern können Heilungsprozesse nach
Verletzungen beschleunigt werden.
Die Blutzirkulation in den Muskeln
wird unter extremer Kälte erhöht, toxische Stoffe und Laktate werden
schneller abgebaut. Die kalte Luft sorgt für eine extra Portion
Sauerstoff für Körper und Muskeln. Die Kältetherapie sorgt so im
Spitzensport für eine Leistungssteigerung und Verkürzung der
Regenerationszeit, für eine Mobilisierung der Abwehrkräfte sowie
Ausschüttung von Endorphinen.
Kälte wirkt entzündungshemmend, deshalb wirkt
die Kältekammer-Behandlung auch bei rheumatischen Erkrankungen und der Behandlung
von entzündungszustände der Gelenke und der Wirbelsäule.
Kryotherapie gegen Hüftgold, Falten und Cellulite?
Fettzellen reagieren empfindlich auf Kälte. Weil die Durchblutung stark angekurbelt wird, eignet sich diese
Kälteschock-Methode gut gegen Cellulite. Das Gewebe wird gestrafft durch das zarte anfrieren der Oberhaut bis zu 0,4 mm. Das reicht aus um die Kollagen-Neubildung des Körpers anzuregen, und so strafft diese Anwendung im "vorbeigehen" auch die Dekolleté Falten und den Hals.
Übrigens, nicht einmal abschminken muss man sich während dieser Prozedur.
CryoLounge Baden, Niederösterreich
02252 266033
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